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"Kein Vater, kein Land" in der Lesezeit.
"Er entwirft düstere Bilder, in denen allerdings die Liebe des Vaters zum Kind leuchtet und in denen die Überlebensstrategien des Kleinen mindestens so eindrucksvoll sind wie die des Großen. Am Ende steht der Zweifel. Und die Hoffnung auf ein Leben jenseits des Flusses."
Manuela Reichart auf Deutschlandfunk Kultur
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